Montag, 16. Mai 2011

double strike ...

An Tagen wie diesen lohnt es sich doch alle mal aus dem Bett zu steigen (-:

Nicht nur weil der Frühling Einzug hält, sondern weil auch die Temperaturen in der Früh etwas annehmlicher werden und man keine kalten Finger mehr hat, wenn man am Teich sitzt.


Natürlich stehen die Fangerfolge bei solchen Ansitzen oft im Vordergrund, doch auch der Frühling hat seine schönen Seiten.

Deshalb habe ich mein kleines Marschgepäck in mein Infantry Fighting Vehicle verfrachtet und ab ging es an die Front.







"Lagunen" Fredl war natürlich wieder einmal fleißig beim Füttern für seinen Freund den "Adria" Hans, weil selbst kommt er kaum zum Fischen. Und irgendjemand muss ja hin und wieder mal schauen, ob überhaupt noch Fische im Teich sind.



Die könnten ja durch das weltbekannte Biberloch bzw. das schwarze Loch entkommen sein. Zumindest ist das oft der Gedanke von so manchen Kollegen der nichts mehr fängt an diesem Gewässer.



Nichts lieber als das ... wenn sich Kollegen die Karte nicht mehr nehmen und der Fischerdruck geringer wird. Es gibt sogar Kollegen die sich selbst eleminieren und die Karte nicht mehr bekommen, weil sie der Meinung sind, sie müssten sich über so manche Regeln hinwegsetzen. Doch Special Agent Simon Templar aus "The Saint" war wieder einmal unterwegs und hat diese schwarzen Schafe aus dem Verkehr gezogen.



Ja, der kleine Teich hat schon was an sich, mit den 12 Metern Gewässertiefe ist er schon recht tief und macht aus jedem Drill ein reines Vergnügen. Denn jeder Setzling wird in dieser Tiefe zum wahren Monsterfisch.



Das Ziel diesmal war es, einen dieser Setzlinge zu überlisten und mit einem Dragonblood Schneeman konnte dieses Ziel übertroffen werden.








With respect for nature



Hannes

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